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Allgemeines zum Thema: Ernährung
Es gibt viele verschiedene Auffassungen von einer guten, ausgewogenen Ernährung für den Hund. Einige Hundehalter füttern ausschliesslich Trockenfutter, andere kaufen Tiefkühlfleisch und kochen Nudeln, Reis und Gemüse dazu. Dann gibt es die "Rohverfütterer", die ihrem Hund nur rohes Fleisch verfüttern, usw...
Für alle Fütter-Varianten finden die Verfechter Vor- und Nachteile, jeder Hundehalter muss für sich (seinen Hund) entscheiden, was ihm richtig und passend erscheint.
Wir gestalten das Futterprogramm so abwechslungsreich wie möglich, füttern grundsätzlich Trockenfutter mit Fleisch in allen Varianten (Tiefkühl, Dose, frisch). Ab und an Gemüse, Nudeln oder Reis (je nachdem, was bei uns auf dem Speiseplan steht). Auch Hüttenkäse, Quark und Joghurt bekommt Janni manchmal. Einmal am Tag gibt es "Spezialzusätze", die wochenweise variieren: 1 Löffel kaltgepresstes Öl (Leinöl, Walnussöl), 1 Löffel Bierhefepulver, ein Minischuss Apfelessig. Zwischendurch gibt es getrocknete Rinderlunge, Pansen o.ä.
Grundsätzlich sollte der erwachsene Hund zweimal pro Tag gefüttert werden, damit die Verdauungsorgane nicht so belastet werden.
Ein Welpe wird anfangs noch 4 bis 5mal am Tag gefüttert. Bis der Welpe zum Junghund von ca. 9 Monaten herangewachsen ist, sollten die Mahlzeiten pro Tag auf zwei reduziert sein.
Von Ihrem Züchter sollten Sie einen detaillierten Welpenfutterplan mitbekommen haben, der Ihnen in den ersten Wochen genau beschreibt, wie Sie Ihren Welpen am besten zu ernähren haben.
Diese Seite ist den speziellen "Geheimrezepten zum Selbermachen" gewidmet-ich möchte Ihnen Rezepte und Ideen aus der Hunde - Futterküche vorstellen; es soll eine Sammlung von Ergänzungsfutterrezepten werden, eben Tipps und Tricks für glänzendes Fell, Fitness und Kondition, etc. weitergeleitet durch Mundpropaganda.
Somit starte ich jetzt einen Aufruf : Wer kennt interessante, wirkungsvolle, originelle Rezepte dieser Art und ist damit einverstanden, sie hier -natürlich mit namentlicher Erwähnung des Autors- vorzustellen? Bitte senden Sie eine entsprechende Mail mit dem Rezeptvorschlag oder Ihrer Idee und Ihrem Namen an s.sonnhoff@arcor.de ! Vielen Dank fürs Mitmachen!
Weihnachtsplätzchen für Mensch und Hund
"Wunderbrei" von Ilse Sieber aus dem Buch: Hundezucht naturgemäss
Leckerchenidee aus Leber zum Selberbacken
Leckerli - Idee von Mike Theiss aus Norwegen (Fleisch backen)
Leckerchenidee aus Seelachszum Selberbacken
Trockenfleisch selbstgemacht(Ergänzung)
Mac Diggers Highland Graham Biskuits
Weihnachtsplätzchen für Mensch und Hund aus dem Buch: Hausmittel für Hunde, erschienen im Ludwig-Verlag
500g Fruechtemuesli
2 Essl. Weizenkeime
2 Essl. Haferkleie
1 geriebener Apfel
3 Essl. Honig
3 Eier
auf Wunsch 1 Essl. Kokosflocken
ca. 250 ml Wasser
Alle Zutaten gut miteinander vermischen und die Masse auf ein Backblech streichen. Bei 180 bis 200 Grad Celsius etwas eine halbe Stunde backen, danach bei 100 Grad Celsius nochmal 30 Minuten trocknen lassen. Abkühlen und in Stuecke schneiden oder brechen (nach Erfahrung eher brechen ;-) nicht zu dick auftragen, ist ganz schön hart)
- sog. "Wunderbrei" von Ilse Sieber aus dem Buch: Hundezucht naturgemäss:
Wirkung: besonders gut für ältere Hunde, sie werden in kurzer Zeit wieder schneller in den Bewegungen, lebhafter, das Fell erscheint in leuchtender Farbe
0,5 bis 1 Tl Blütenpollen
1 Meeresalgen-Tablette, gepulvert
1 Tl Honig (guten!)
1 Tl Sahne
1 Tl Sonnenblumenöl (kaltgepresst)
1 Tl Hefepulver (Bierhefe)
1 Tl Apfelessig
alles schön umrühren, auf einem Kompott-Teller stehen lassen bis sich nach fünf bis zehn Minuten die Pollen aufgelöst haben. Die meisten Hunde mögen diesen Wunderbrei so gerne, dass sie den Teller blitzsauber lecken!
- Leckerchenidee zum Selberbacken eingereicht von Ursula Sonnhoff aus Herborn:
500 g Vollkornmehl
250 g Putenleber
2 bis 3 geriebene Möhren (geht auch ohne)
etwas Öl
250 g Haferflocken.
etwas Fleischbrühe
Die Leber im Mixer pürieren, in einer großen Schüssel alle Zutaten zusammenfügen, bis ein formbarer Teig entsteht, je nachdem Mehl oder Haferflocken oder Flüssigkeit zufügen. Man kann seiner Fantasie freien Lauf lassen und Gemüse nach Wahl kleinraspeln und druntermischen. .Zu Plätzchen formen oder Kugeln oder Stangen. Am besten stellt man gleich die doppelte Menge her, weil die Hunde ganz verrückt danach sind. Alles auf dem gefetteten Blech bei ca. 150 ° mehr trocknen als backen. Wegen der Haltbarkeit drauf achten, dass das Gebäck wirklich gut durchgetrocknet ist.
- Leckerli - Idee von Mike Theiss aus Norwegen:
Frischfleisch jeglicher Art in mundgerechte Stücke schneiden, auf ein Backbleck geben und knüppelhart backen. Darauf achten, dass das Fleisch nicht zu viel Fett enthält, sonst werden die Leckerlis zu fettig.
- Leckerchenidee aus Seelachszum Selberbacken eingereicht von Ursula Sonnhoff aus Herborn:
1 Packung Alaska Seelachsschnitten (Penny, 3,99DM) auftauen, im Mixer oder mit dem Mixstab zerkleinern. Ein Ei, ein paar Esslöffel Vollkornmehl, etwas Gemüsebrühe (kann man trocken drüberstreuen),etwas Öl, zarte Haferflocken , so viele, bis der Teig formbar ist. Man kann Karotten unterraspeln und Kräuter dazugeben. Alles zu Plätzchen oder Kügelchen formen. Im Ofen erst bei stärkerer Hitze, dann bei ca 150 ° backen, bis sie richtig trocken sind.
Trockenfleisch selbstgemacht(Ergänzung), eingereicht von Evi Zydek, Rezept von Ursel Schirmer
Benötigt wird:
ca. 1kg mageres Fleisch (Pute, Huhn, Rind)
Melitta "Cross&Fritt" Backpapier
Viel Zeit!!!!
Das Fleisch in kleine, ca. 1 cm große Würfel schneiden. Fett abschneiden, da es schnell ranzig wird. Die Würfel dicht an dicht auf ein mit dem Backpapier belegtes Backblech legen. Für 1kg Fleisch benötigt man zwei Backbleche. Das erste Backblech bei 150°C im nichtvorgeheitzten Ofen ca. 1-1,5 Stunden backen, damit die Salmonellen abgetötet werden. Dann den Ofen auf 100°C runterstellen und einen dicken Holzkochlöffel in die Backofentür klemmen. So kann die Feuchtigkeit besser entweichen. Wenn sich das Volumen des Fleisches halbiert hat (nach ca. 2,5-3 Stunden), das Blech aus dem Ofen nehmen und dieselbe Prozedur mit dem zweiten Blech wiederholen. Dann das gesamte Fleisch auf ein Backblech legen (eventuell mit neuem Backpapier), und bei 100°C mit leicht geöffneter Backofentür weiter trocknen lassen. Wenn das Fleisch auch innen hart ist, das Blech aus dem Ofen nehmen und weitere 24h an der Luft nachtrocknen lassen, am besten unter Gaze, wegen der Fliegen. Das Trockenfleisch luftdicht und trocken aufbewahren. Es ist ca. ein Jahr haltbar. Aus 1kg Fleisch werden ca. 300g Trockenfleisch. In einem Umluftherd geht das Trocknen am Besten (ich hab leider keinen!), man kann auch beide Bleche gleichzeitig in den Ofen tun. Dann aber öfters mal die Bleche tauschen! Alle Hunde, die ich kenne, sind ganz versessen auf das Zeugs! Übrigens, man kann auch Hühnerherzen oder Mägen trocknen. Allerdings muß man das Fett sehr sorgfältig entfernen, da die Innereien sonst schnell ranzig werden. Die Mägen müssen noch etwas kleingeschnitten werden, sonst dauert der Trocknungsprozess ewig!
Knoblauch-Mais Krustis,eingereicht von Evi Zydek, Rezept von Ursel Schirmer
Benötigt wird:
650g mageres Putenfleisch
300g Möhren
150g Kartoffelstärke
150g - 200g Maismehl
50g Knoblauchgranulat
2 Eier
1 Eßlöffel hochwertiges Speiseöl Das Putenfleisch mit der feinsten Lochscheibe durch den Fleischwolf drehen (macht auch der Schlachter), die Möhren putzen und fein reiben. Das Fleisch und die Möhren mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten. Den Teig in Folie einschlagen und über Nacht in den Kühlschrank legen, damit das Maismehl Zeit zum Quellen hat. Den Teig vorsichtig flach drücken (er ist sehr krümelig ohne Weizenmehl), bis man eine ca 1,5 cm dicke Teigplatte hat. Die Platte mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Quadrate schneiden (die Größe richtet sich nach der Größe der Hunde!) Die Quadrate mit einem Teigmesser von der Arbeitsplatte nehmen und die Ränder nocheinmal gut festdrücken. Die Krustis dicht an dicht auf einen sorgfältig gefetteten(!) Backrost setzen. Die Krustis im Ofen bei 250°C backen, bis sie goldbraun sind, dann den Ofen auf 75°C runterschalten und einen Holzlöffel in die Backofentür klemmen. Weiterbacken (ca. 6h), bis die Krustis steinhart sind. Danach müssen die Krustis weitere 24h an der Luft trocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Krustis halten sich ca. ein Jahr. Man kann auch einen Teil des Maismehls durch Vollkornweizenmehl ersetzen. Durch den Weizenkleber wird der Teig geschmeidiger und läßt sich besser verarbeiten.
Viel Spaß!
Zucchini-Quark Schnitten, eingereicht von Evi Zydek, Rezept von Ursel Schirmer
Benötigt wird:
300g bereits matschig gekochten Reis (z.B. Milch- oder Klebreis)
250g Magerquark
250g Zucchini
800g Vollkorn-Weizenmehl
Den Reis in einer großen Schüssel mit dem Quark mischen. Die Zucchini sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die geriebene Zucchini zu der Quark-Reis-Masse geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Die Menge des Mehls kann etwas variieren, je nachdem wie feucht der Reis war. Den Teig zu einer eine ca 1,5 cm dicke Teigplatte ausrollen und mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Quadrate schneiden oder mit einer Ausstechform ausstechen. Die Schnitten dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen. Im Ofen bei 200°C ca 2h backen, bis sie goldbraun sind, dabei nach der Hälfte der Zeit wenden. Dann den Ofen auf 100°C runterschalten und mit einen Holzlöffel in der Backofentür ca. 2h weiterbacken, bis die Schnitten hart sind. Sie müssen danach ca. weitere 24h an der Luft trocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Zucchini-Quark Schnitten halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind. Die Schnitten haben sehr wenig Kalorien, so daß sie auch gut als Snack für Hunde geeignet sind, die abnehmen sollen!
Viel Spaß!
Tofu-Kekse mit Petersilie, eingereicht von Evi Zydek, Rezept von Ursel Schirmer
Benötigt wird:
250g Tofu
250g Möhren
25g Butter
2 Eier
ein Bund frische Petersilie
500g Vollkorn-Weizenmehl
Den Tofu gut abtropfen lassen, in Würfel schneiden und in eine großen Schüssel geben. Die Möhren sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die geriebenen Möhren, die Petersilie, die Eier und die Butter zu dem Tofu in die Schüssel geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4 mm dick ausrollen und mit Ausstechförmchen kleine Kekse ausstechen. Die Kekse dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca 90 Minuten backen, bis sie goldbraun und hart sind, dabei die Kekse nach der Hälfte der Zeit wenden. Die Kekse müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Tofu-Kekse halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind.
Viel Spaß!
grüne Fisch-Burger, eingereicht von Evi Zydek, Rezept von Ursel Schirmer
Benötigt wird:
1kg Seelachsfilet (entgrätet u. tiefgefroren)
ca. 500g Blattspinat (tiefgefroren)
ca 800g Reismehl
Das Seelachsfilet auftauen und gut abtropfen lassen. Mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Den Blattspinat zu der Fischfarce geben und ebenfalls leicht pürieren. Nach Bedarf können noch einige Kräuter hinzugefügt werden. Nach und nach das Reismehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr allzu feucht ist, jedoch nicht krümelt. Aus dem Teig flache Frikadellen formen. Die Burger dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen und im Ofen bei 200°C ca 60 Minuten backen. Dann den Ofen auf 150°C runterdrehen und einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Die Burger solange backen, bis sie auch innen hart sind, dabei öfters wenden. Die Burger müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen. Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Fisch-Burger sollten wegen des hohen Fischanteils nicht allzu lange aufbewahrt werden. Variation: Reste der Fischmasse können zu Klößchen verarbeitet werden. KastaniengroßeKugeln formen und mit einem Schaumlöffel in reichlich siedenes Wasser geben.Sanft köcheln lassen.Die Klößchen sind gar, wenn sie an die Wasseroberfläche steigen.
Viel Spaß!
IG Hund& Mensch Mc Wauzi´s eingereicht von Nathalie Ducocq
500 g Roggenmehl
400 g Semmelbrösel
300 g Hackfleisch
1/2 TL Jodsalz
1 Würfel Gemüsebrühe
3 Eier
1/2 l Wasser
Brühwürfel im kochenden Wasser auflösen, Hackfleisch (bröselig) 10 min in der Brühe kochen, dann abkühlen lassen. Dann die Fleischbrühe unter die restlichen Zutaten mischen. Den Teig ausrollen und in Streifen schneiden oder Formen ausstechen. Auf ein Backblech geben und bei 180° 20- 30 min backen. Mc Wauzis im Kühlschrank aufbewahren
Scones "Loch Ness" eingereicht von Nathalie Ducocq
300 g Mehl Type 550
2 TL Backpulver
1 EL Zucker
1/2 TL Jodsalz
1 Ei, leicht verquirlt
125 ml bzw. 1/8 l Milch
3 EL Öl oder 100g Butter/ Margarine
Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Rührschüssel mischen. Fett mit einer Gabel stückenweise dazugeben. Ei und Milch in einer kleinen Schüssel mischen und anschließend in die Mehlmischung einrühren. Den Teig gut durchkneten, ca. 1cm dick ausrollen und in 5 x 5 cm große Quadrate schneiden. Auf ein Backblech geben und bei 200° 15 min backen
Mac Diggers HIghland Graham Biskuits eingereicht von Nathalie Ducocq
300 g Grahan- Kräcker- Brösel oder trockenes, zerkleinertes Graham Brot
(hast du eine Ahnung, was das ist??)
150 g Mehl Typ 550
1 EL Backpulver
1/2 TL Jodsalz
125 ml Maiskeimöl
250 ml Milch
Brösel, Mehl, Backpulver und Salz in eine Rührschüssel geben. Öl und Milch mischen und dazugeben. Den Teig gut durchkneten bis er geschmeidig und glatt ist. Dann ca. 1 cm dick ausrollen und runde, ca. 4 cm Durchmesser große Plätzchen ausstechen. Im Backofen bei 220° ca. 10 min (bis alles angebräunt ist) backen. Die abgekühlten Biskuits im Kühlschrank aufbewahren.
Liebeshäppchen eingereicht von Nathalie Ducocq
300 g Mehl Type 550
150 g Maisgrieß
1 TL Jodsalz
1- 2 Eier, leicht verquirlt
3 EL Pflanzenöl
125 ml Hühnerbrühe
2 Tl gehackte Petersilie
150 g gehackte gekochte Hühnerleber Mehl, Maisgrieß und Salz mischen. Die Eier, das Öl, Petersilie und Brühe vermischen. Mehlmischung, Brühemischung und Hühnerleber gut verrühren, der Teig soll fest sein. Den Teig ca. 1 cm dick ausrollen und mit einer kleinen Herzform Plätzchen ausstechen. Bei 200° 15 min (bis das Backgut fest ist) backen. Liebeshäppchen im Kühlschrank aufbewahren.
Hush Puppies aus Mais eingereicht von Nathalie Ducocq
300 g Maisgrieß
3 EL Maiskeimöl
1/2 TL Jodsalz
250 ml Wasser
Maisgrieß, Öl und Salz in eine Schüssel geben. Das Wasser zum Kochen bringen und in die Maisgrießmischung einrühren. Ansclhießend 10 min abkühlen lassen. Mit Öl oder Wasser angefeuchteten Händen ca. 5 cm große Küchlein formen und auf das Backblech setzen.Bei 190° 30 min (bzw. bis die Küchlein fest sind) backen.
Anti- Floh- Biskuits eingereicht von Nathalie Ducocq
300 g Mehl Type 550
75 g Weizenkeime
75 g Bierhefe
1 TL Jodsalz
2 Knoblauchzehen, sehr fein hacken
3 EL Pflanzenkeimöl
250 ml Hühnerbrühe
Mehl, Weizenkeime, Bierhefe und Salz vermischen. Knoblauch und Öl in einer großen Rührschüssel mischen. Abwechselnd Mehl und Brühe in die Knoblauchmischung einrühren. Den Teig gut durchrühren bis er glatt ist und ca. 1 cm dick ausrollen. Dann ca. 5 cm große Plätzchen ausstechen und auf ein Backblech geben. Im Backofen bei 200° 20 - 25 min (bis sie gut gebräunt sind) backen. Bei ausgeschaltetem Backofen die Biskuits noch einige Stunden trocknen lassen. Im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.